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Stellar Blade im Test: Vom hässlichen Mobile-Entlein zum Singleplayer-Schwan

Stellar Blade verspricht Action vom Feinsten. Reicht das, um über andere Probleme hinwegzutrösten? Das verrät der Test.

Ein Screenshot von Stellar Blade mit rot-blauem Banner.
© SHIFT UP Corporation / PlayStation Publishing LLC / Adobe Photoshop [M]

Gefällt mir

  • Abgefahrenes und sehr gelungenes Monster-Design
  • Komplexes und super spaßiges Kampfsystem
  • Anspruchsvolle und spektakuläre Bosskämpfe
  • Erkundung sehr belohnend dank vielen Upgrades
  • Abwechslungsreiche Landschaften
  • Mix aus linearen Leveln und semi-offener Welt
  • Schicke und detailreiche Grafik
  • Große Varietät beim Soundtrack
  • Items können automatisch eingesammelt werden

Gefällt mir nicht

  • Einige Rätsel drosseln Spieltempo
  • Viele Nebenquests sind uninteressant
  • Übersexualisierung von Eve nervt
  • Lahme Dialoge
  • Flache Charaktere

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 79,99 Euro
  • Getestete Version: PlayStation 5
  • Sprachen: Deutsche Texte und Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Sonstiges: Es gibt eine Digital Deluxe-Edition, die für einen Aufpreis von 10 Euro Outfits und Accessoires sowie 2.000 FP-Erfahrung und 5.000 Gold enthält – es handelt sich um keine nennenswerten Vorteile.
  • Bezahlinhalte: Ja