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Killzone 3 (Shooter) – Killzone 3

Nazi-Symbolik, düsteres Artdesign, gnadenloser Krieg: Killzone sorgte bereits vor sieben Jahren auf der PlayStation 2 mit seinem markanten Stil für Neugier. Der Durchbruch gelang dem niederländischen Team vor zwei Jahren auf PlayStation 3, als man nicht nur Gears of War 2 technisch Paroli bieten, sondern auch atmosphärisch und spielerisch überzeugen konnte. Geht die Erfolgsgeschichte auf Helghan weiter?

© Guerrilla Games / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • brachiale Action mit Deckungssystem
  • guter Multiplayer-Modus mit Karriere
  • stimmungsvoller Einstieg
  • spektakuläre Kulisse
  •  interessanter Bösewicht
  • abwechslungsreiche Schauplätze
  • realistische Trefferdarstellung
  • ein Hauch von Stealth-Action
  • hervorragende Animationen
  • sehr gute Zwischensequenzen
  • agile & aggressive Gegner
  • futuristisch-faschistoides Flair
  • gut gesprochene Dialoge
  • coole Jetpack-Einsätze
  • sehr gute deutsche Lokalisierung
  • klasse Rauch- & Qualmbildung
  • ein spektakulärer Bosskampf
  •  Filmeinspieler im Multiplayer-Einsatz
  • fünf Online-Klassen mit Fähigkeiten
  • sehr gute Soundeffekte
  • sehr guter Netzcode
  • mit Move & Gewehraufsatz spielbar
  • unterstützt 3D-Fernseher
  • zu zweit im Splitscreen
  • (Move-)Steuerung modifizierbar
  • vier Schwierigkeitsgrade
  •  deutsche Version ohne Schnitte
  • ab und zu alternative Routen
  • mehrere Sprachen wählbar
  • Multiplayer-Ranglisten/Turniere
  • drei Multiplayermodi, vier KI-Grade
  • „Botzone“ zum Üben des Multiplayer

Gefällt mir nicht

  • Kampagne unter sechs Stunden
  • Story ohne Überraschungen
  • keine kooperative Online
  • Kampagne
  • zu wenig Antagonisten und Bosskämpfe
  • kaum erzählerische Helghan
  • Hintergründe
  • Kapereinheiten zu leicht zu besiegen
  • zu viel Fahrzeug
  • Schienen
  • Einsätze
  • keine subtilen Waffensysteme in Kampagne
  • man vermisst größere Levels
  • abruptes Ende
  • manchmal Ton zu leise abgemischt
  • Spiel stockt ab und zu in Filmen
  • Splitscreen mit Texturladeproblemen
  • Recycling einer kompletten Szene
  • schwache Texturen in Deckung
  • Babe ex machina, oder: Was soll die Quotenfrau?
  • hakelige Sixaxis
  • Drehapparaturen
  •  knapp ein halbes Dutzend MP
  • Karten
  • keine Notizen oder Geheimnisse
  • Multiplayer ohne volksspezifische Klassen