Veröffentlicht inTests

Super Smash Bros. Ultimate im Test: Das gewaltigste Crossover?

An Zahlenrekorden mangelt es nicht, doch jetzt sprechen endlich die Fäuste! Rund 75 Krieger versuchen an knapp über 100 Schauplätzen, ihre Gegner mit Schmackes aus dem Ring zu dreschen – inklusive Gaststars vom Schlage eines Simon Belmont aus Castlevania oder Ken aus Street Fighter 2 Turbo. Im ersten Teil des Tests untersuchen wir die Partytauglichkeit von Super Smash Bros. Ultimate – und ob auch die neue Kampagne mit Geistern und Perks ein Volltreffer ist.

© Bandai Namco Entertainment / Sora / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • gigantische Kämpferriege von rund 75 Kriegern
  • knapp über 100 Szenarien
  • motivierender Geister-Modus…
  • Geister sorgen für noch mehr Abwechslung in den Kämpfen
  • hochgradig spaßiges Allstar-Geprügel
  • extrem vielfältige Kämpferriege
  • einsteigerfreundliche Steuerung mit Potenzial für Profis
  • abwechslungsreiche Schauplatz-Verwandlungen und Überblendungen
  • viele coole klassische Modi
  • Unmengen an Musikstücken mit persönlichen Playlists
  • viele alberne Ideen und Varianten für Parties
  • viele Einstellungsmöglichkeiten und Regelsets

Gefällt mir nicht

  • schwache Online
  • Performance mit oft trägem, verzögertem Spielgefühl
  • online manchmal sogar Bildstottern oder Abbrüche
  • Chat und Online
  • Zusammenkunft umständlich gelöst
  • …Geister
  • Modus wirkt mitunter schon etwas zu aufgeblasen und auf Fleißarbeit ausgerichtet
  • Extras wie Geister
  • Aktivitäten erinnern an Handyspiele
  • verwirrende Menüführung erschwert den Einstieg
  • Überbelegung der Steuerung zunächst gewöhnungsbedürftig
  • Geister
  • Story mit nur wenigen Dialogen und Zwischensequenzen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 69,99 Euro
  • Getestete Version: eShop-Version
  • Sprachen: Japanisch, Englisch, Französisch, Deutsch, Italienisch, Spanisch, Koreanisch, Niederländisch, Russisch, Chinesisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Diverse On- und Offline-Modi, Turniere mit bis zu 32 Spielern.