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The Elder Scrolls: Oblivion im Test – Remaster schön und gut, aber was kann das Original?

Fast 20 Jahre alt ist The Elder Scrolls 4: Oblivion mittlerweile – genau wie unser Test. Zeit für eine kleine Frischzellenkur.

Ein Bild vom Wald aus Oblivion mit rot-blauem Banner.
© Bethesda / Adobe Photoshop [M]

Gefällt mir

  • gute Steuerung
  • enorme Spielzeit (50 Stunden)
  • viele gesprochene Dialoge
  • klasse Schlossknacksystem
  • freie Abenteuererkarriere
  • offene Charakterentwicklung
  • Entdeckerlust und Abenteuerflair
  • traumhafte Landschaft, ansehnliche Städte
  • wunderbare Tag-/Nacht- & Wetterwechsel
  • sehr gutes Reisesystem
  • übersichtliches Tagebuch
  • viele interessante Quests
  • spannende Story, gute Regie
  • hervorragender Einstieg
  • hunderte Dungeons & Höhlen
  • dynamisches Kampfsystem
  • Pferde reiten, Häuser kaufen
  • viele glaubwürdige Reaktionen
  • unglaublich viele Bücher, Pflanzen & Items
  • sehr stimmungsvolle Musikuntermalung
  • jederzeit anpassbarer Schwierigkeitsgrad

Gefällt mir nicht

  • unbelebte Städte
  • schlampige Lokalisierung
  • misslungene Überredungs
  • Minispiele
  • gelegentlich Abstürze (Xbox 360)
  • relativ lange Ladezeiten (Xbox 360)
  • hohe Systemanforderungen (PC)
  • keine komplexen Dialoge
  • vereinzelt Logik & Grafikfehler
  • Gamepad nicht benutzbar (PC)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro (Game of the Year Edition)
  • Getestete Version: Xbox 360
  • Sprachen: Deutsche, englische und französische Sprachausgabe.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam, Xbox 360, PlayStation 3
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein