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Days Gone im Test: Im Angesicht der Horde

Die Remastered-Version von Days Gone ist da: Zeit, unseren ursprünglichen Test zum von Zombies verseuchten Open World-Abenteuer nochmal hervorzukramen.

Ein Bild aus Days Gone mit rot-blauem Banner.
© Bend Studio / PlayStation Publishing LLC / Adobe Photoshop [M]

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • angenehm langsamer Spiel-Rhythmus
  • Erkundung und Kämpfe mit Stealth-Flair
  • Survival light mit knapper Munition
  • Fallen entschärfen, mit Ködern locken
  • sehr wuchtige Nahkämpfe
  • gut inszenierte Dialog-Szenen
  • Mimik, Gestik & Co auf hohem Niveau
  • Crafting für Bolzen, Verbände, Molotows etc.
  • Charakterentwicklung über Werte & Fähigkeiten
  • Vertrauen aufbauen für mehr Waren
  • kleine Entscheidungen mit Konsequenzen
  • Schnellreise erst nach Nest-Säuberung
  • kein frühzeitiger Waffen-Überschuss
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • komplett auf Deutsch; sehr gute Lokalisierung
  • Spielzeit: 30+ Stunden

Gefällt mir nicht

  • Defizite im KI
  • Verhalten humaner Gegner
  • schwache bis primitive Darstellung von Tieren
  • langweilige Jagdmissionen
  • verschenktes Potenzial bei der Spurensuche
  • kein Abschalten von Hilfen (Ziele, Schnellreise etc.)
  • einige Texturnachlader und Rollrasen
  • lange Ladezeit vor Spielstart

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 60 Euro
  • Getestete Version: Deutsche digitale PS4-Pro-Version 1.03.
  • Sprachen: Deutsche Texte und Sprache; optional Englisch.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Kein Multiplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein