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Shin Megami Tensei: Lucifer’s Call (Rollenspiel) – Shin Megami Tensei: Lucifer’s Call

In Japan ist die ungewöhnliche Megami Tensei-Saga, kurz MegaTen genannt, schon seit 8Bit-Zeiten Kult. Trotzdem hat sich bisher noch kein Ableger nach Europa verirrt. Dank Ubisoft kommen mit Shin Megami Tensei: Lucifer‘s Call alias Shin Megami Tensei: Nocturne, wie es in Übersee hieß, endlich auch PAL-Spieler in den Genuss der apokalyptischen Dämonenkriege. Warum interessierte Rollenspieler Bizarres mögen und Frust aushalten sollten, verrät der Test.

© Atlus / Ubisoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • 60Hz-Modus
  • günstiger Preis
  • enormer Umfang
  • praktische Automap
  • sechs mögliche Enden
  • ungewöhnliches Setting
  • bizarres Charakterdesign
  • motivierende Dämonenzucht
  • originelles Mondphasen-Feature
  • flottes & forderndes Kampfsystem

Gefällt mir nicht

  • primitive Oberwelt
  • kaum Storyelemente
  • keine Sprachausgabe
  • sehr lineares Leveldesign
  • durchwachsene Übersetzung
  • gewöhnungsbedürftige Kamera
  • unkomfortables Speichersystem
  • unausgewogener Schwierigkeitsgrad
  • nicht abbrechbare Zwischensequenzen
  • teils nervige Zufallskämpfe &
  • ereignisse