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Killzone: Shadow Fall (Shooter) – Killzone: Shadow Fall

Was macht man, wenn einem die Heimat unter den Füßen weggeschossen wird? Man flüchtet. Und weil die Sieger noch etwas Platz haben, dürfen die Besiegten mitkommen. Allerdings klappt es in der neuen Welt nicht so ganz mit der Integration zwischen Fremden und Einheimischen. Killzone: Shadow Fall spielt dreißig Jahre nach der verheerenden Schlacht aus Killzone 3 (Wertung: 85%) und führt den Konflikt der ideologischen Teilung fort. Kann sich Guerilla Games spielerisch und erzählerisch weiter entwickeln?

© Guerilla Games / Sony

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • fantastische Architektur, tolle Kulissen
  • größere Areale erlauben taktische Freiheit
  • neue Drohne erweitert Möglichkeiten
  • neue Schleich- und Aufklärungsmissionen
  • fordernde KI in normalen Gefechten
  • hitzige und spannende Schusswechsel
  • ruhige Erkundungsphasen
  • interessante erzählerische Ausgangslage
  • erster Blick hinter die Helghast-Kulissen
  • sehr gute deutsche Lokalisierung
  • toller spielerischer Abschluss im Epilog
  • langfristig motivierender Multiplayer-Modus
  • Rotkäppchen rettet die Kampagne

Gefällt mir nicht

  • Story schöpft Ausgangslage nicht aus
  • mitunter plumpe Regie
  • einige üble KI
  • Aussetzer
  • einige ärgerliche Skriptfehler
  • Drohne ist zu sicher, entwickelt sich nicht
  • wenig spektakuläre Bosse
  • Touchpad zu sensibel

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 70 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Verkaufsversion.
  • Sprachen: Deutsche Sprache und Texte.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Bis zu 24 Leute im Multiplayer; offline und online mit bis zu elf Bots.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: Knapp zehn Stunden Spielzeit in der Kampagne.
  • Verfügbarkeit: Einzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Nein