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Doom: The Dark Ages im Test: Darum wird der Metal-Shooter nicht jedem gefallen

Ein großer und guter Shooter ist Doom: The Dark Ages auf jeden Fall. Trotzdem leistet sich der Titel im Test den einen oder anderen Patzer.

Artwork von Doom: The Dark Ages mit dem Doom Slayer im Vordergrund. Bild zusätzlich versehen mit dem Testbanner von 4P.de
© Bethesda Softworks / id Software / Adobe Photoshop [M]

Darum wird der Metal-Shooter nicht jedem gefallen! DOOM: The Dark Ages REVIEW / TEST

Gefällt mir

  • hervorragendes Gunplay
  • Trefferfeedback fühlt sich wuchtig an
  • genügend Waffen, die sich unterschiedlich anfühlen
  • neue Nahkampfoptionen, die sich gut ins Spiel einfügen
  • Kettensägenschild ist der Star
  • zahllose Gegner, die eigene Stärken und Schwächen haben
  • Level mit vielen Geheimnissen und Collectibles
  • genügend Upgrade-Optionen, um Synergien zu entfalten
  • Schwierigkeitsgrad bis ins Detail individuell einstellbar
  • großartige Grafik, die mit scharfen Texturen und einer dichten Atmosphäre glänzt
  • Präzise Steuerung
  • solide Präsentation der Story in Form von Zwischensequenzen

Gefällt mir nicht

  • Drachen- und Mech-Einsätze wenig kreativ und spannend
  • im Verhältnis zum Vorgänger enttäuschender Soundtrack
  • Story wirft mit Begriffen um sich, ohne sie groß zu erklären
  • offenere Level haben Pacing-Probleme
  • deutsche Synchronsprecher wirken hin und wieder sehr emotionslos

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 79,99 Euro (Standard-Edition)
  • Getestete Version: PC
  • Sprachen: deutsch, englisch, französisch, spanisch & mehr (Texte und Sprache)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Es gibt keinen Multiplayer- und Koop-Modus. Ausschließlich Singleplayer.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam, PSN, Xbox Store, Einzelhandel
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: PC, PS5, Xbox Series X|S
  • Bezahlinhalte: Nein