Fazit
Spielerisch und inhaltlich ist White Knight Chronicles im Vergleich zur japanischen Erstauflage spürbar gereift: Das Quest-Angebot ist deutlich größer, man kann online von Anfang an Voice-Chat nutzen und der persönliche Städtebau via Georama stellt eine enorme Zusatzmotivation dar. Das technische Grundgerüst ist hingegen weniger zeitgemäß: Viele Effekte wirken veraltet, den Texturen mangelt es oft an Details, die Bildrate könnte stabiler sein und es nervt, wenn Gegner manchmal erst direkt vor der Nase ins Bild ploppen. Auch sonst gibt es einige Dinge, die störend oder unglücklich wirken – von der uneleganten Kartenfunktion über die alles andere als lippensynchrone englische Sprachausgabe bis hin zum stummen Statistendasein der selbst erstellten Spielfigur. Im Gegenzug bietet White Knight Chronicles aber einen extrem motivierenden Abenteuerspielplatz mit zahlreichen Sammel- und Erkundungsreizen, spannender Story und kurzweiligem Koop-Modus à la Monster Hunter <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4593′)“>

Wertung
PS3
PS3
Trotz Design- und Technik-Macken ein unglaublich motivierender Abenteuerspielplatz, der dank Georama und kooperativem Online-Modus lange bei Laune hält.