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Tomb Raider: Underworld (Action-Adventure) – Tomb Raider: Underworld

Nervenkitzel beim Absprung. Spannung hinter der Ecke. Panik unter Wasser. Das, was Lara Croft ehemals auszeichnete, hatte weniger mit ihren körperlichen, sondern viel mehr mit Erkundungsreizen und akrobatischen Herausforderungen zu tun. Es war quasi ein dreidimensionales Jump’n Run mit Indiana Jones-Flair. Es war ein Abenteuer, das Schatzsucherinstinkte wecken und eine mysteriöse Stimmung verbreiten konnte. Diese faszinierende Mischung ist eigentlich eine zeitlose und sollte auch 2008 begeistern. Aber das tut sie nicht.

© Crystal Dynamics / Eidos

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • prächtige Kulissen
  • akrobatisch elegantes Klettern
  • einige interessante Rätsel
  • stimmungsvolle Musik







  • 360-Gamepad wird erkannt (PC)
  • Steuerung frei belegbar
  • gutes Auto-Speichersystem
  • Lara kann Kleidung wechseln
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • Hilfesystem für Einsteiger
  • gute deutsche Lokalisierung
  • Tagebuchfunktion
  • Videos, Artworks & Co

Gefällt mir nicht

  • schlechter Einstieg
  • hanebüchene Story
  • nervöse Kamera
  •  erbärmliches Kampfsystem
  • grenzdebile Feinde
  • Tiere als Kanonenfutter
  • primitives Vasenzerdeppern
  • wenig Nervenkitzel beim Klettern
  •  anspruchslose Fahrsequenzen
  • plumpe Kollisions
  • Animationen
  •  liebloses Schatzsuchsystem
  • repetitives Rätseldesign
  • viel zu früh riesiges Waffenarsenal
  • Lara bleibt sexy Babe ohne Stil

  • steriles Menüdesign
  • viele Clippingfehler
  • Feuer ohne Schadenswirkung
  • Verdrecken ohne Ursache
  • umständliche Sonarkarte
  • Ruckler vor allem ab Mexiko
  • keine Spannung unter Wasser
  • ärgerliche unsichtbare Grenzen
  • schwankende Texturqualität & Flackerschatten
  • Klongegner & Monsterrecycling