Ein Blick auf die PC-Version (von Marcel Kleffmann)
Die PC-Version von The Surge 2 setzt im Gegensatz zu vielen anderen Titeln nicht auf DirectX als Grafikschnittstelle, sondern auf Vulkan – wie z.B. Wolfenstein: Youngblood, Rage 2, World War Z oder Strange Brigade. Ein 64-Bit-Prozessor und ein 64-Bit-Betriebssystem werden vorausgesetzt. Die maximale Bildwiederholrate liegt bei 160, sofern man V-Sync deaktiviert. Mehrere dynamische Auflösungsanpassungsoptionen sind vorhanden. Wenn gewünscht, passt das Spiel die Auflösung automatisch an, um die Bildwiederholrate möglichst stabil zu halten.
Auch das horizontale Kamerasichtfeld kann von 50 auf 30 bis 90 verändert werden. Die sonstigen Grafikoptionen könnten etwas mehr Auswahl bieten, aber immerhin können die Intensitäten der Linsenreflexionen, der Bewegungsunschärfe, der
![[GUI_STATICIMAGE(setid=86791,id=92596770)] [GUI_STATICIMAGE(setid=86791,id=92596770)]](https://dev.4p.de/wp-content/uploads/sites/13/2024/04/92596770-vollbild.jpg)
lokalen Überbelichtung und der chromatischen Aberration (Abbildungsfehler optischer Linsen) angepasst oder komplett ausgeschaltet werden. Interface-Elemente wie Spielerstatus, Tech-Scrap-Info und Schadenszahlen lassen sich deaktivieren. Die Häufigkeit von Finishing-Sequenzen kann eingestellt werden. Gleiches gilt für das Verhalten der Kamera. Das Kameraschaukeln lässt sich ebenso ausschalten.
Sekiro: Shadows Die Twice (Wertung: 90%)
Bloodborne (Wertung: 90%) © 4P/Screenshot
Im Hauptmenü kann eine Offline-Funktion ausgewählt werden. Ansonsten stehen zehn Spielstände zum Speichern von unterschiedlichen Partien zur Verfügung. Die Tastenbelegung von Tastatur und Maus lässt sich anpassen. Das Inventar-Management profitiert von der Maus und den direkteren Auswahlmöglichkeiten. Die Standard-Kampfsteuerung geht in Ordnung, nur an das direktionale Blocken mit STRG + Mausrichtung muss man sich gewöhnen. Controller werden ebenfalls unterstützt und sind die passendere Steuerungsoption.