Fazit
Mit The Devil in Me hat die The Dark Pictures Anthology nochmal die Kurve gekriegt. Der Schauplatz des Mörderhotels wird diesmal stimmungsvoll inszeniert und schafft im Hauptteil immer wieder einen guten Mix aus Grusel und Terror. Auch die Charakterzeichnungen und neuen Bewegungs- und Interaktionsmöglichkeiten bringen etwas Frische ins eingeschlafene Erzähladventure. Schade ist, dass Einstieg und Ende des rund achtstündigen Spiels so sehr in die Länge gezogen wurden, dass man sich hier langweilt. Umso spannender wirkt dadurch der Hauptteil, der mit dunklen Hotelfluren und von Saw inspirierten Fallen ordentlich auffährt.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.