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The Dark Pictures Anthology: The Devil In Me (Action-Adventure) – Spannendes Finale im Mörderhotel

Seit einigen Jahren ist True Crime salonfähig geworden: Zahlreiche bekannte Podcasts, Magazine und Video-Creator beschäftigen sich mit den Gräueltaten bekannter Mörder. Gerade knackte „Dahmer – Monster: The Jeffrey Dahmer Story“ alle Rekorde und belegte bereits wenige Wochen nach Release Platz 2 der meistgeschauten Netflix-Serien aller Zeiten. Es ist daher wenig überraschend, dass sich auch die Dark Pictures Anthology für ihre vierte Episode The Devil in Me einem bekannten Serienmörder widmet. Wieso uns das Staffelfinale besser gefallen hat als die vorherigen Episoden, erfahrt ihr in unserem spoilerfreien Test.

© Supermassive Games / Bandai Namco Entertainment

Fazit

Mit The Devil in Me hat die The Dark Pictures Anthology nochmal die Kurve gekriegt. Der Schauplatz des Mörderhotels wird diesmal stimmungsvoll inszeniert und schafft im Hauptteil immer wieder einen guten Mix aus Grusel und Terror. Auch die Charakterzeichnungen und neuen Bewegungs- und Interaktionsmöglichkeiten bringen etwas Frische ins eingeschlafene Erzähladventure. Schade ist, dass Einstieg und Ende des rund achtstündigen Spiels so sehr in die Länge gezogen wurden, dass man sich hier langweilt. Umso spannender wirkt dadurch der Hauptteil, der mit dunklen Hotelfluren und von Saw inspirierten Fallen ordentlich auffährt.

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