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The Dark Pictures Anthology: The Devil In Me (Action-Adventure) – Spannendes Finale im Mörderhotel

Seit einigen Jahren ist True Crime salonfähig geworden: Zahlreiche bekannte Podcasts, Magazine und Video-Creator beschäftigen sich mit den Gräueltaten bekannter Mörder. Gerade knackte „Dahmer – Monster: The Jeffrey Dahmer Story“ alle Rekorde und belegte bereits wenige Wochen nach Release Platz 2 der meistgeschauten Netflix-Serien aller Zeiten. Es ist daher wenig überraschend, dass sich auch die Dark Pictures Anthology für ihre vierte Episode The Devil in Me einem bekannten Serienmörder widmet. Wieso uns das Staffelfinale besser gefallen hat als die vorherigen Episoden, erfahrt ihr in unserem spoilerfreien Test.

© Supermassive Games / Bandai Namco Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • toll gestaltete Kulisse, die zum Gruseln einlädt
  • spannende Entscheidungen und Terror
  • gute Charakterzeichnungen
  • solide Technik und keine träge Fortbewegung mehr
  • sinnvolle Neuerungen bei Gameplay und Interaktion

Gefällt mir nicht

  • gestrecktes Pacing im Einstieg und Finale
  • Geschichte lässt zu viele Fragen offen und verliert sich irgendwann
  • zu viele simple Jumpscares
  • einige Pop
  • Ins im Einstieg

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 39,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS5-Version
  • Sprachen: deutsche und englische Sprache, einstellbare Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Koop und lokaler Koop-Modus für bis zu fünf Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein