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The Chosen (Rollenspiel) – The Chosen

The Chosen versucht eine Gratwanderung: Auf der einen Seite will es die an Fantasy-Szenarien gewohnten Monsterjäger ansprechen, auf der anderen Seite will es sich mit seinem Szenario am Ende des 19. Jahrhunderts von den Lokis und Legends dieser Tage abheben. Ist das Abbild der realen Welt so faszinierend, dass es besonders wirkt? Und viel wichtiger: Ist es auch spielerisch interessanter als es der millionste Mausklick auf das zillionste Monster vermuten lässt?

© Rebelmind / CDV

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Mix aus Magie und Technik, in realer Welt angesiedelt
  • selbstständiges Verbessern der Ausrüstung
  • jederzeit Rückkehr zur Basis…
  • viel gesprochener Text…
  • schön gezeichnete Schauplätze
  • zwei ständige Begleiter
  • Händler reservieren Gegenstände
  • geskriptete Ereignisse & gelegentliche Begleiter
  • Schwierigkeit jederzeit einstellbar
  • unspektakuläre, aber dynamische Musik

Gefällt mir nicht

  • nur drei, vorgegebene Charaktere
  • Monster reagieren mitunter nicht auf Spieler
  •  … was als Cheat genutzt werden kann
  • … bei sehr mäßiger Sprachausgabe
  • wenig unterschiedliche Gegenstände
  • kaum nennenswerte zusätzliche Aufträge
  • kein wegweisender Pfeil zum Ziel
  • übertrieben viele Kisten und ähnliche Behälter
  • ausuferndes Klick
  • Heiltrank
  • Klick
  • Kampfsystem
  • Werte
  • Änderungen während Stufenaufstieg nicht rückgängig
  • Schauplätze ähneln sich