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The Ascent (Rollenspiel) – Starker Shooter, mieses Rollenspiel

The Ascent ist das erste Werk des schwedischen Studios Neon Giant – und trotzdem schon. eines der am geilsten aussehenden Spiele des Jahres. Das Action-RPG protzt auf Xbox Series X und PC mit verschwenderisch detaillierten Kulissen – und funktioniert auch als isometrisches Ballerspiel richtig gut. Warum es trotzdem nicht zum Hit reicht, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Test.

© Neon Giant / Curve Digital

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • sensationell scharfe Optik mit tollen Effekten (Explosionen!)
  • wahnsinnig detailverliebte Cyperpunk-Welt
  • intelligente Kamera, die verdeckende Elemente durchsichtig macht
  • ein Diablo mit Knarren ist einfach ne gute Idee
  • hohe Schussfrequenz, top Ballergefühl
  • explodierende Fahrzeuge und Fässer als taktisches Element
  • gutes Trefferfeedback beim Feind
  • viele kleine Shops, die alle unterschiedlich aussehen
  • coole Kampffähigkeiten durch Augmentierungen
  • simples Auflevel-System, das einen regelmäßig stärker macht
  • praktische Hilfslinie, die zum nächsten Ziel führt
  • vielfältige Pistolen, MGs, Schrotflinte und Raketenwerfer
  • starker, atmosphärischer Soundtrack
  • off- und online zu viert spielbar
  • immer wieder kleine Tutorial-Einblendungen
  • Wiederbelebung in Koop-Partien möglich
  • automatische Energie-Auffüllung in den Hubwelt-Bereichen ohne Feinde

Gefällt mir nicht

  • mieses World
  • Building, die Spielwelt ist nur eine schöne Kulisse
  • auch in den Hauptquests keine Story
  • Motivation
  • nur ein Schwierigkeitsgrad, der nicht sonderlich gut austariert ist
  • extrem schwache, unübersichtliche Karte
  • Haupt
  • und Nebenquests, von Bossen abgesehen, austauschbar
  • austauschbare, langweilige Figuren
  • Hoch
  • und Tiefschießen meist nicht sehr relevant
  • wenig Optionen beim Online
  • Spiel, z.B. kein Matchmaking
  • inkonsequente Gegner
  • Platzierung nach Respawn
  • eine Nahkampf
  • Option hätte nicht geschadet
  • kein Match
  • Making für Online
  • Partien
  • NPCs in der Welt labern nur mit kurzen Textboxen
  • viele Hol
  • und Bring
  • Missionen
  • ein Rennen
  • Button wäre nett gewesen
  • Koop
  • Kollegen können aus der Minimap laufen
  • beim Spielstart nicht gerade kurze Ladezeit
  • unglückliche Stick
  • Belegung bei der virtuellen Karte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale Xbox-Series-X-Version
  • Sprachen: englische Sprachausgabe, einstellbare Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Koop-Mehrspieler-Modus für bis zu 4 Spieler (off- und online)

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein