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Super Mario Odyssey im Test – Gutgelaunte Weltreise

Nintendo will den Spaß an der Entdeckung wiederbeleben: Wie in N64-Tagen reist Mario in exotische Länder, die sich frei erforschen lassen – von der Großstadt bis hin zum idyllischen Urlaubsparadies. Dank der neuen Mütze kann man fast alles und jeden übernehmen: Einfach „Cappy“ auf ein Opfer schleudern und schon hoppelt man als Gumba, T-Rex oder sogar als roher Fleischklumpen durch die Welt!

© Nintendo / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • Unmengen verrückter Verwandlungen
  • Übernahme von Wesen und Objekten toll in den Spielablauf eingebunden
  • unheimlich ideenreich versteckte Geheimnisse
  • abwechslungsreiche idyllische Reiseziele
  • wilder Design-Mix entpuppt sich als tolle Idee
  • riesige Anzahl an Herausforderungen und versteckten Monden
  • extrem knuffiges Figurendesign
  • detailverliebte alberne Animationen
  • gelungenes mittelgroßes Repertoire an Standard-Bewegungen
  • schön eingestreute 2D-Abschnitte
  • coole Bosskämpfe, die später richtig fordernd werden
  • süchtig machende Wettrennen und Schlitterkurse mit weltweiten Bestenlisten
  • relaxter Urlaubs-Soundtrack unterschiedlicher Stilrichtungen
  • fast immer saubere und flüssige Kulisse mit 60 Bildern pro Sekunde
  • lustiger lokaler Koop-Modus, der vor allem Einsteigern das Spiel etwas erleichtert
  • netter Fotomodus mit diversen Filtern

Gefällt mir nicht

  • im Story
  • Modus etwas zu leicht
  • in manchen Welten sehr kahle Wände und Hintergründe
  • nicht immer präzise Gesten und Abbruch der Joycon
  • Funkverbindung vermasseln einem manchmal die Tour
  • Story wieder ziemlich platt und oberflächlich
  • Passanten in der Stadt laufen im Kreis

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 59 Euro
  • Getestete Version: Review-Version (Download)
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Lokaler Koop zu zweit; weltweite Bestenlisten für Wettrennen