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Sunderfolk im Test: Brettspiel ohne Tisch, aber mit ganz viel Liebe

Sunderfolk will ein storybasiertes Brettspiel mit App-Steuerung kombinieren. Wir verraten euch, ob der Plan im Test aufgeht.

Artwork von Sunderfolk mit den sechs spielbaren Charakteren. Versehen mit dem 4P-Testbanner.
© Dreamhaven / Secret Door / Adobe Photoshop [M]

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Gefällt mir

  • Steuerung via kostenloser App technisch gut gelöst
  • Kampfsystem mit Fähigkeiten-Karten bietet genug Tiefe, um nicht direkt zu überfordern
  • gute deutsche und englische Vertonung, obwohl nur eine Synchronsprecherin
  • nett gestaltete Fantasy-Welt unter der Erde
  • Möglichkeit, Feinde und Objekte teilweise frei zu benennen
  • sechs unterschiedliche Charaktere beziehungweise Klassen
  • kurzweilige Dialoge in der Hub-Welt
  • vielfältige Missionen, die sich nicht nur ums Kämpfen drehen
  • knackige Bosskämpfe

Gefällt mir nicht

  • keine wirklich spannende Story
  • Kombomöglichkeiten halten sich in Grenzen
  • nur wenig Wiederspielwert
  • Smartphone-Steuerung zu Beginn etwas fummelig & ungewohnt
  • Texturen der 3D-Modelle sind niedrig aufgelöst
  • Waffensystem ist unterwältigend

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 49,99 Euro
  • Getestete Version: PC
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch und noch einige mehr
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Koop-Multiplayer – entweder zusammen auf dem Sofa oder mithilfe von Bildschirmübertragung

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam, Nintendo eShop, PSN, Xbox Store
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Nein