Starfield auf der Xbox Series S (von Michael Sonntag)
Um den Test meines fantastischen Kollegen Sören mit einer wichtigen Frage zu ergänzen: Alles klar, PC läuft, doch wie spielt sich Starfield auf der Xbox Series, vor allem auf der “schwächeren” Xbox Series S? Die schnelle Antwort: Erstaunlich gut, überraschend gut.Perfomance
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Ladezeiten
Ladezeiten beim Anflug auf einen Planeten, Ladezeiten beim Betreten einer Basis, Ladezeiten zwischen Planeten und dann noch eine und noch eine – sie treten überall auf und fallen nicht lang aus, aber unterschiedlich lang und das nicht immer nachvollziehbar. Hin und wieder fragt man sich doch: “Okay, da scheint die Konsole gerade irgendetwas stärker als sonst zu beschäftigen, aber was soll das bitte sein?” Es ist ein Luxusproblem, aber wie gesagt, in Zeiten von Next Gen stellt der flüssige Übergang ein wichtiges I-Tüpfelchen dar, das gerade für die Immersion entscheidend ist. Schade.Guter Zustand, etwas eigen
Ab und zu glitchen Objekte in sich selbst, als seien sie verhext. Passanten ploppen manchmal weg. Zufällige Schauplätze auf Planeten lösen sich teilweise in Luft auf. Es sind Dinge, die auffallen, aber Dinge, die ich mit der Lupe suchen muss. Nein, Starfield läuft auf der Xbox Series S tadellos, ohne dass man sich wie ein Spieler zweiter Klasse vorkommen muss.
Zuletzt ein Kommentar zum technischen Aufbau des Spiels: Die Steuerung für Xbox Series ist umfangreich und komplex, gerade beim Wechsel zwischen Menüs, Spiel und Weltraumkarte, aber mit der Zeit geht sie schnell ins Blut über. Aber so oder so – Starfield hat einen Menü-Wahn oder erwartet von uns eine Begeisterung für solche.