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Rematch im Test: Besser als FIFA, aber ein Problem wird zur fiesen Grätsche

Eigentlich ist Rematch ein wirklich tolles Multiplayer-Spiel. Doch das „Rocket League ohne Autos“ stolpert im Test über eine große Schwäche.

Screenshot bzw. Artwork aus Rematch. Im Vordergrund sind zwei Spieler*innen beim Jubel zu sehen. Bild mit dem 4P-Testbanner versehen.
© Kepler Interactive / Sloclap / Adobe Photoshop [M]

Diese Highlights erwarten euch im Juni 2025!

Gefällt mir

  • kurze, knackige Matches
  • grundlegend gutes Arcade-Fußball-Gameplay
  • Steuerung erlaubt mit Übung präzise Moves
  • Lernkurve ist steil, aber sehr motivierend
  • verschiedene Matchgrößen möglich (3v3, 4v4 und 5v5)
  • Ranlisten-Modus direkt vorhanden (aber nur 5v5)
  • schickes, futuristisches Stadion-Setting
  • passende Comicgrafik
  • übersichtliches Interface

Gefällt mir nicht

  • Wenig Stimmung im Stadion
  • schwacher Netcode
  • frustrierende Bugs und Unzulänglichkeiten
  • Balancing könnte besser ausfallen
  • (noch) keine frei belegbare Steuerung
  • kein Crossplay
  • Shop wird ab und an überbetont

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 24,99 Euro (Standard Edition)
  • Getestete Version: PC
  • Sprachen: deutsche Texte und Sprachausgabe
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Ausschließlich Multiplayer-Matches in drei Größen (3v3 bis 5v5)

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Steam, Xbox Game Pass, Xbox Store, PSN
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Nein
  • Bezahlinhalte: Ja