Bei der spielerischen Grundlage hat sich das Entwickler-Team deutlich an Filmen wie The Fast and the Furious orientiert. Mit dem Ergebnis, dass das bekannte Need for Speed-Feeling zwar vorhanden ist, aber durch zahlreiche Goodies, Ergänzungen und Gimmicks zu einem vollkommen neuen und hoch motivierenden Spielgefühl führt.
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Mach dir ´nen Namen
Das Hauptaugenmerk wurde auf den Einzelspieler-Modus gelegt, in dem ihr euch zu Beginn erst einmal als würdig erweisen müsst, die insgesamt 111+ Renn-Wettbewerbe in Angriff zu nehmen. Habt ihr das erste Rennen geschafft, was angesichts des gut motorisierten Fahrzeugs kein Problem sein dürfte, geht der Spaß erst los. Dann nämlich geht es darum, sich eines der zur Verfügung stehenden Autos auszuwählen und in den Rennzirkus einzusteigen.
Fehlt nur der Fuchsschwanz
Und das ist erst der Anfang. Denn euer Bolide ist gerade mal mit der Werksausstattung versehen und macht auch optisch nicht gerade viel her. Das wird sich im Laufe des Spieles jedoch massiv ändern. Denn nach und nach habt ihr Zugriff auf ein breit gefächertes Arsenal an Zubehör und Upgrades. __NEWCOL__Angefangen von neuen Stoßstangen über Spoiler, Leistungsverbesserungen bis hin zu einer riesigen Auswahl an Felgen haben Hobby-Mechaniker mehr als genügend Einzelteile, um sich die Angeber-Karre schlechthin zu basteln.
Verschiedene Aufkleber und vier Vinylschichten, die ebenfalls über den Spielverlauf hinweg laufend mit neuem Material ergänzt werden, sorgen für eine entsprechende Optik am Fahrzeug. Einzig der in Manta-Zeiten populäre Fuchsschwanz ist nicht dabei. Doch ansonsten könnt ihr euer Auto zu einem Geschoss machen, das man normalerweise auf der Autobahn nur müde belächelt und dessen Fahrer man für vollkommen verrückt erklärt.
Alleine durch die sich immer wieder neu eröffnenden Upgrades und optischen Verschönerungen wird die Motivation stetig nach oben gedrückt. Zumal ihr im Spiel anhand von Magazin-Covern, auf denen ihr im Laufe der Zeit landet, stets die Möglichkeit habt, den visuellen Werdegang eures Autos zu verfolgen.
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Und bevor man sich versieht, verbringt man (vor allem in der Anfangsphase) mehr Zeit mit der optischen Gestaltung seines Fahrzeuges als mit den eigentlichen Rennen – cool!