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Mare (Adventure) – Hommage an Ico

Ico lässt grüßen: Eine hilflose Begleiterin, ein künstlicher Vogel und bedrohlich knisternde elektrische Installationen stehen im Mittelpunkt von Mare. Nach drei Jahren Funkstille hat das überraschend veröffentlichte VR-Adventure von Rui Guerreiro und Visiontrick Media unsere Neugier geweckt. Ein schlechtes Vorzeichen aus der Entwicklungshölle oder ein ähnlich vereinnahmendes Kunstwerk wie das surreale Paper Beast?

© Visiontrick Media / Visiontrick Media

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • faszinierend surreale Welt voller geheimnisvoller Symbolik
  • vieldeutige wortlose Story voller rätselhafter Zusammenhänge
  • unterhaltsames Prinzip aus Anlocken, Verscheuchen und Beschützung
  • Deutung von Mechanik und Geistwesen lockert Spielmechanik auf
  • minimalistische, sehr elegante Steuerung und Menüführung
  • tolles Design zwischen Ruinen-Terassen und Elektrikmonstern
  • grafischer Stil und saubere Technik perfekt auf Quest 2 abgestimmt
  • sehr komfortabel und übelkeitsfrei

Gefällt mir nicht

  • wirklich knifflig wird nur die Suche nach versteckten Tier
  • Artefakten
  • Gebrabbel des Schützlings wiederholt sich nervig oft
  • nur knapp drei bzw. mit Sammelobjekten fünf Stunden kurz

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: Quest
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch (Frankreich), Japanisch, Koreanisch, Spanisch (Argentinien), Spanisch (Chile), Spanisch (Kolumbien), Spanisch (Mexiko), Spanisch (Peru), Spanisch (Puerto Rico), Spanisch (Venezuela)
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: Oculus Quest
  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Bezahlinhalte: Nein