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Iconoclasts (Plattformer) – Mit Grips und Schraubenschlüssel

Ein-Mann-Entwickler Joakim Sandberg (Noitu Love) hat eine etwas andere Dystopie erschaffen: Auf den ersten Blick wirkt der offen gehaltene Plattformer Iconoclasts wie eine farbenfrohe Hommage an Serien wie Shantae oder Wonder Boy, doch unter der Oberfläche brodelt ein gesellschaftlicher Konflikt mit einer gnadenlosen Sekte.

© Joakim Sandberg / MP2 Games / Bifrost Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • clevere Rätsel innerhalb überschaubarer Areale
  • philosophische Gespräche mit überraschenden Machtdemonstrationen
  • bizarre, fanatisch-religiöse Welt
  • abwechslungsreiche Kulissen in fremdartigem Design

Gefällt mir nicht

  • Kämpfe mitunter zu leicht
  • übertrieben viele und lange Dialoge bremsen den Spielfluss
  • etwas hölzerne deutsche Übersetzung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 19,99 Euro
  • Getestete Version: GOG- bzw- PSN-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Japanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Erhältlich über: nein
  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein