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Hyper Sentinel (Arcade-Action) – Braybrooks Erbe?

Endlich! Endlich erscheint ein Spiel, das in die Fußstapfen von Andrew Braybrooks Uridium tritt. Denn Hyper Sentinel ist nicht nur grob vom C64-Klassiker inspiriert, sondern sieht schon auf den ersten Blick wie ein auf alt gemachtes Remake aus. Besser noch: Andrew Hewson, dessen Firma einst Uridium herausgebracht hat, steht höchstselbst hinter dem Projekt, das von seinem Sohn Rob geleitet wird. Also dann: Unsere Manta, Verzeihung: unser Sentinel startet in den Test!

© Four5Six Pixel / Huey Games / Huey Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • sympathischer, wenn auch nicht besonders schicker Zeichenstil mit verschiedenen Filtern
  • drei Spielmodi für einen Hauch Abwechslung
  • Ziele werden markiert, was langes Suchen verhindert

Gefällt mir nicht

  • digitales Boosten statt dynamisches Beschleunigen bzw. Verlangsamen
  • langweilige Angriffsmuster mit wenig Abwechslung
  • entnervend langes Kaputtschießen großer Geschütztürme und vieler Bosse
  • Extrawaffen muss man sich nicht verdienen, sondern einfach auflesen
  • ödes Energiemanagement, da sich Schildenergie einfach wiederauflädt
  • Multiplikator und Extras gehen mit Auftauchen der Bosse verloren
  • Mauern bereichern die Dynamik nur auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad
  • langes Anschauen der Punkteauswertung zwischen nach Abschluss eines Levels ohne Möglichkeit zum Überspringen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 11,24 (Steam), 11,99 (eShop), 14,99 (PlayStation & Micr
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Nein