Zwar muss man hier und da bei der Wegfindung nachhelfen, aber ihr könnt eure Truppen meist komfortabel über die interaktive Minimap zum weit entfernten Ziel schicken.
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Und im Gegensatz zu Command & Conquer: Generäle <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=4447′)“>
Infanterie & Häuserkampf
Die Fußtruppen haben gegenüber dem Vorgänger deutlich an taktischem Gewicht gewonnen: Sie stecken nicht nur jede Menge ein, sondern besetzen auch Geschütze, nehmen Gebäude ein und feuern gefährlich im zweiten Waffenmodus. Scharfschützen sind im Feld kaum sichtbar und erledigen Feinde mit einem Schuss; Virons lassen sich zu lebenden Mörsern verschmelzen.
In Sachen Steuerung vermisst man angesichts sechs verschiedener Formationen nur Kleinigkeiten wie das Kriechen oder Ducken. Und der Häuserkampf wurde zwar wenig realistisch, dafür aber sehr einfach und actionlastig inszeniert: Ihr könnt Häuser komfortabel von vier Seiten besetzen. Schießt der Feind aus einem Gebäude auf euch, ballert ihr einfach so lange zurück, bis dessen Lebenspunkte den Nullpunkt erreichen – erst dann könnt ihr hinein.
Eine physikalisch berechnete Deckung gibt es allerdings ebenso wenig wie ein dargestelltes Stürmen oder das Wegblenden des Daches. In Codename: Panzers <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3416′)“>
Daher fällt das fehlende Stürmen von Gebäuden in den rasanten Gefechten nicht so ins Gewicht, dass es den Spielspaß beeinträchtigen würde, denn dafür punktet GCII mit den zweiten Waffenmodi: Ein schwerer Panzer kann z.B. seine Seitenteile ausfahren, um der Infanterie stählernen Feuerschutz zu bieten. Ein Raketenwerfer erzeugt im alternativen Modus einen flackernden Schutzschild à la Perimeter <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=1879′)“>
Damit man seine Truppen nicht verheizt, wird sinnvolles Taktieren mit Erfahrungspunkten belohnt, die sich z.B. in einer erhöhten Angriffskraft oder mehr Lebenspunkten zeigen – das ist lobenswert. Allerdings währt die Freude über die kampfkräftigeren Haudegen nur für eine Mission, denn danach startet man erneut mit Standardeinheiten – das ist schade. Denn so wird ein Motivationsfaktor verschenkt, den z.B. Codename: Panzers <a class="DYNLINK" onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid=%7BSID%7D&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3416′)“>
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Gelände, Wetter, Deckung
Gelände, Wetter, Deckung – das sind die drei Zauberworte, die das besondere Spielgefühl von GCII ausmachen. Hügel bieten Sichtvorteile, Flankenangriffe sind tödlich, Infanterie kann sich in Wäldern verbergen und jede Einheit besitzt neben einem Sicht- auch einen Hörradius, so dass man bei trübem Regenwetter den Panzer zwar nicht sieht, aber seine Ketten rasseln hört. Gerade in den Stealth-Missionen und bei geplanten Umzingelungen spielt das eine große Rolle.