Fazit
Wie spielt sich das neue Fire Emblem? Wie das alte auf dem GameCube. Wie steuert es sich? Wie das alte auf dem GameCube. Wie sieht es aus? Wie das alte auf dem GameCube. Ihr seht schon: Es hat sich auf den ersten, den zweiten und dritten Blick nichts getan. Und das ist ernüchternd, denn es liegen jetzt drei Jahre zwischen dem Rundenkrieg auf dem Würfel und dieser Wii-Variante. Natürlich freue ich mich als Taktiker immer noch über die sehr gute Spielmechanik, über die epischen Ausmaße der Story, über das komplexe Party-Management und über den hohen Anpsruch, der aus diesem Abenteuer ein überaus kniffliges Fantasy-Schach macht. Und zwar eines, wo der konsequente, weil permanente Tod jeder geliebten Figur schmerzt. Aber ich hätte mir 2008 mehr gewünscht, als nur ein wenig Feintuning am Spielprinzip. Warum werden die Steuerungsmöglichkeiten der Wii-Konsole nicht wenigstens für Zoom oder Kamera genutzt? Warum gibt es weder Online- noch Splitscreen-Modus? Warum muss das Spiel genau so aussehen wie vor drei Jahren? Lediglich die hervorragenden, aber nur spärlich gesäten Zwischensequenzen lassen auch technisch Fantasyklasse aufblitzen. Ich spiele es immer noch gerne, aber Titel wie Disgaea: Hour of Darkness <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=3746′)“>

Wertung
Nur die Harten sollten diesen Rundenkrieg starten: Anspruchsvolles, aber technisch veraltetes Fantasy-Epos ohne Wii-Impulse.
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