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Evil West (Action-Adventure) – Im Westen nichts Neues

Die Speerspitze einer US-amerikanischen Vampir-Killer-Organisation bildet Jesse Rentier, der mit Elektro-Faust, Revolver, Repetier-Gewehr, Shotgun und Flammenwerfer für Ordnung sorgen soll – und, ja, diesen Berg an Ausrüstung führt das beinharte Raubein stets mit sich. Das ist auch bitternötig, denn das Schicksal der USA steht am Scheidepunkt. Entweder es gelingt den Menschen, der düsteren Plage Herr zu werden, oder der Obervampir feiert den endgültigen Sieg dunkler Mächte. Schon nach kurzer Spieldauer wird allerdings klar, dass der geneigte Spieler, der 60 Euro in den Sand gesetzt hat, der eigentliche Verlierer in der verwirrenden, langweiligen und technisch grenzwertigen Geschichte ist.

© Flying Wild Hog / Focus Home Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • unverbrauchtes Setting
  • Viele Upgrade-Möglichkeiten

Gefällt mir nicht

  • schwache Texturen
  • sonderbare Farbgebung
  • wenige Gegnermodelle
  • langweilige Arena
  • Kämpfe
  • monotoner Spielablauf
  • sinnloser Koop
  • Modus
  • Kämpfe im Rückwärtsgang

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 59,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche digitale PS5-Version
  • Sprachen: Deutsch/Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Koop-Modus für 2 Spieler (online)

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Bezahlinhalte: Nein