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DTM Race Driver (Rennspiel) – DTM Race Driver

Rennspiele haben Hochkonjunktur. Doch da es auf der PS2 bereits mehr als genug hervorragende Racer gibt, muss man schon etwas Besonderes bieten. Wie wäre es denn zum Beispiel mit der Fortsetzung einer der realistischsten Rennspiel-Serien aller Zeiten? Denn nichts anderes ist DTM Race Driver von Codemasters: der Nachfolger der kultigen TOCA-Spiele. Gespannt, ob der neueste Ableger des Renn-Zirkus in Sachen Spaß und Realität mit den Vorgängern mithalten kann, oder ob vielleicht sogar neue Standards gesetzt werden können, haben wir uns hinter das Lenkrad geklemmt und DTM Race Driver einem intensiven Test unterzogen.

© Codemasters / Codemasters

Pro & Kontra

Gefällt mir


  • über 40 Fahrzeuge

  • 38 Strecken

  • 13 Wettbewerbe

  • detailliertes Schadensmodell

  • grandiose Fahrzeugoptik

  • gut reagierende Steuerung

  • gelungene Fahrphysik mit Arcade-Touch

  • gute Sprachausgabe

  • sehr gute Motorengeräusche und Soundeffekte

  • überzeugende Spielgeschwindigkeit

  • unterstützt Dolby Surround Pro Logic II

  • spannender Multiplayer-Modus

Gefällt mir nicht


  • Story
  • Modus ohne Einflussmöglichkeiten

  • kein Qualifying

  • Musik kommt kaum zum Einsatz

  • „realistischer“ Schaden und Fahrphysik nur per Cheat (0190
  • Nummer)

  • KI mit großen Schwachpunkten

  • Pop
  • Up
  • Orgie par Excellence

  • Schäden mit kaum spürbaren Auswirkungen