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Dangerous Driving (Rennspiel) – Erinnerungen an Burnout

Dangerous Driving möchte in die Fußstapfen von Burnout Revenge treten. Und das ist ein hehres Unterfangen. Immerhin konnte der Arcade-Raser seinerzeit einen Platinaward einheimsen. Wenn man allerdings bedenkt, dass hinter den crashlastigen Rennen die ehemals führenden Köpfe von Criterion stecken, scheint dieses Vorhaben doch wieder realisierbar. Oder hat sich das Team von Three Fields Entertainment dabei doch verhoben? Im Test geben wir die Antwort.

© Three Fields Entertainment / Three Fields Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spiritueller Nachfolger der Burnout-Serie
  • prickelnde Hochgeschwindigkeit
  • abwechslungsreiche Modi
  • saubere Kulisse…
  • knapp 30 Fahrzeuge
  • sieben abwechslungsreiche Umgebungen

Gefällt mir nicht

  • schwache Akustik
  • unspektakuläre Crash
  • Sequenzen
  • teils herbe KI
  • Macken
  • … die aber nicht frei von Mikrorucklern ist
  • Musik im Spiel nur über Premium
  • Spotify
  • Konto
  • immer wieder unsaubere Steuerung

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 30 Euro
  • Sprachen: Texte: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja