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White Day: A Labyrinth Named School (Action-Adventure) – Highschool-Horror alter Schule

White Day ist ein Phänomen. Der in Südkorea entwickelte Survival-Horror erschien in seinem Heimatland bereits 2001 auf dem PC. Doch erst mit der Smartphone-Umsetzung The School: White Day, die 2015 erschien, konnte der Titel durchstarten und reihenweise Fans um sich scharen. Jetzt ist der auf Schreckmomente und Spannung setzende Ausflug auch in einer in jeder Hinsicht optimierten Variante auf der PlayStation 4 erhältlich. Im Test verraten wir, ob das Spiel mehr als 15 Jahre nach der Erstveröffentlichung noch schocken kann.

© SONNORI Corp / PQube

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • stimmungsvolle Akustik trägt stark zum Spannungsaufbau bei
  • verletzliche Hauptfigur: Flucht und Verstecken werden zu zentralen Elementen
  • intelligente Rätsel
  • Survival-Horror alter Schule
  • interessante Geschichte
  • diverse Enden
  • Dialoge mit Einflussmöglichkeiten

Gefällt mir nicht

  • Flucht
  • Sequenzen setzen stark auf Trial&Error
  • mitunter sehr großer Abstand zwischen Kontrollpunkten
  • unzeitgemäße Kulisse
  • Umgebung mit nur wenig Abwechslung
  • unter dem Strich nur wenig Interaktionsmöglichkeiten

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 29,99 Euro
  • Getestete Version: Store-Version
  • Sprachen: Englisch, Koreanisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Sonstiges: Bezahlinhalte: Kostüme für die Figuren
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital
  • Bezahlinhalte: Ja
  1. Mich würde interessieren wie lange das Spiel etwa brauch bis man es durch hat(wurde merkwürdigerweise nicht im Test erwähnt).
    Weil für 10 Stunden wäre es echt reizvoll.
    Sollte man es aber schon nach 5 Stunden schaffen das Ende zu erreichen (Was in dieser Art Genre leider SEHR oft vorkommt), wäre ich wieder abgetan von dem Game.
    Aber vom Grundprinzip würde ich mich über eine Mega Masse an solchen Spielen NIEMALS satt sehen.

  2. Ich hätte schon richtig Lust auf das Spiel, da ich solche Mysterygeschichten einfach liebe. Nur hat mich der Begriff Jumpscare abgeschreckt, ich hasse sowas einfach. Die Corpse Party-Reihe ist für mich ein gutes Beispiel dafür, dass Horror in Spielen auch ohne Monster funktioniert, welche urplötzlich vor dem Bildschirm umherspringen.
    Ist White Day diesbezüglich wirklich so schlimm?

  3. für 65% klingt der Test eigentlich abseits der grafischen Mängel viel zu positiv.
    Und dass man ihm das Jahr 2001 anmerkt... hätte ja auch positiv bewertet werden können. Auch wenn es das hier wohl eher nicht wurde (wieder die Grafik?).

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