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Warhammer: Chaosbane (Rollenspiel) – Hack&Slay alter Schule

In den fast 25 Jahren, in denen man sich mit Videospielen im Warhammer-Universum von Games Workshop beschäftigen kann, wurde ein breites Spektrum an Genres abgedeckt. Doch eines war bislang nicht darunter: das klassische Action-Rollenspiel à la Diablo. Eko Software lässt euch jetzt in Chaosbane in traditioneller Manier Dungeons säubern, Beute sammeln und die Figur ausbauen. Ob das Warhammer-Hack&Slay den Platzhirschen gefährlich werden kann, klären wir im Test.

© Eko Software / Nacon / Bigben Interactive

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • ordentliche Auswahl an Fähigkeiten pro Klasse
  • gut gelungener Couch-Ko-op
  • wuchtige Auseinandersetzungen
  • spannende mehrstufige Bosskämpfe
  • ordentliche Beuteausschüttung (sowohl Quantität als auch Qualität)
  • eingängige Steuerung
  • jedes Ausrüstungsteil kann modifiziert werden
  • Dynamik der Kämpfe wird durch aktive Sonderaktion (z.B. Ausweichrolle, Zauberkontrolle) aufgewertet
  • gute (englische) Sprachausgabe

Gefällt mir nicht

  • Levelstrukturen aus dem Baukasten
  • im Kern nur typische Fantasy
  • Standardklassen
  • keine Interaktion in den Abschnitten, keine Fallen
  • Umgebungen wirken häufig steril
  • nur wenige Gegnertypen pro Areal
  • biedere Grafikoptionen (PC)
  • entscheidende Motivationselemente werden erst spät freigeschaltet
  • Übersetzungsfehler
  • schwache Story
  • Inszenierung
  • kein Lobbysystem für Online
  • Ko
  • op, schwaches Matchmaking

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 50 Euro (PC), ca. 60 Euro (Konsolen), ca. 80 Euro (
  • Sprachen: Texte: Deutsch u.a., Sprache: Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Couch-Ko-Op, Online-Ko-Op

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Nein
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Ja