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Tomb Raider: The Angel of Darkness (Action-Adventure) – Tomb Raider: The Angel of Darkness

Mit Lara Croft betritt die bekannteste Heldin der Spielewelt zum sechsten Mal das Gameplay-Parkett. Doch diesmal soll alles anders werden, denn das Girlie-Image der akrobatischen Archäologin ist passé: erwachsener, düsterer und mysteriöser soll es in Tomb Raider Angel of Darkness zugehen. Warum aber nicht nur die Story, sondern auch das Gameplay finstere Dimensionen offenbart, klärt der Test!

© Core Design / Eidos

Pro & Kontra

Gefällt mir


  • düstere Story

  • gute Lokalisierung

  • neue Stealth-Attacken

  • stimmungsvolle Architektur

  • dynamische Musikkulisse

  • zweiter Charakter Kurtis spielbar

  • klasse Spiegel- und Raucheffekte

  • fordernde Jump`n Run-Passagen


Gefällt mir nicht


  • nervige Steuerung

  • kein Umschauen mit Maus

  • kein Nervenkitzel, keine Dramatik

  • grobaufgelöstes Intro; liebloses Inventar

  • steife Drehungen

  • nicht vorhandene KI

  • unglaubwürdige Spielwelt

  • dumme Hebel
  • und Kistenrätsel

  • nerviges Nachladen in Städten

  • blödsinniges Fähigkeitensystem

  • sterile & unbelebte Städte, Räume

  • böse Grafikbugs & Clippingfehler

  • teilweise armselige Texturen (Türen, Fenster etc.)