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Tiny Tina’s Wonderlands (Shooter) – Abgedrehte Action im Fantasy-Gewand

Drei Jahre nach dem Release von Borderlands 3 legt das Team von Gearbox Software mit Tiny Tina’s Wonderlands einen Ableger nach, der auf den ersten Blick einen etwas anderen Ansatz verfolgt: Fantasy und ein Hauch D&D anstatt Weltraum-Action mit Western-Flair. Reicht das aus, um für den dringend notwendigen frischen Wind zu sorgen? Wir verraten es euch im Test!

© Gearbox Entertainment / 2K Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • toller Spielfluss aus Shooter-Action und Loot-Orgien
  • der Ansatz mit dem Fantasy-Szenario im Borderlands-Stil ist grandios
  • leicht verbesserte Grafik gegenüber Borderlands 3
  • gute Neben-Quests mit interessanten Charakteren
  • enorm umfangreiches Waffenarsenal
  • interessante Idee mit der Oberwelt
  • cooler Pen&Paper-Ansatz bei der Story
  • Kampagne mit über 25 Stunden Spielzeit
  • ein halbes Dutzend Charakternklassen samt Dual-Klassen-System
  • herrlich abgedrehter Humor

Gefällt mir nicht

  • Humor stark vom Geschmack abhängig
  • nicht viel Neues
  • verschenktes Potenzial beim Nahkampf
  • Inventar ist mitunter etwas fummelig
  • manchmal zu viel des Guten bei der Beute
  • Effektfeuerwerk führt stellenweise zu unübersichtlichen Situationen