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The Suicide of Rachel Foster (Adventure) – Welcome to Hotel Montana

Ein Thriller im Spannungsfeld zwischen Shining, P.T. und Firewatch: The Suicide of Rachel Foster fasziniert mit stimmungsvoller Kulisse, intensiven Gesprächen und großartiger Beleuchtung. Wie angenehm der Aufenthalt im verlassenen, eingeschneiten Berghotel letztlich ist, verrät der Test.

© ONE-O-ONE GAMES / Daedalic Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • einzigartige Stimmung im Hotel
  • interessante Geschichte und Personen
  • stark geschriebene Dialoge
  • gut englische Sprecher und deutsche Texte
  • alternatives Ende
  • handbetriebene Taschenlampe
  • super Beleuchtung mit top Blooming- & Unschärfe-Effekten

Gefällt mir nicht

  • keine deutsche Synchro wählbar
  • manchmal ist es unklar, wo es weitergeht
  • Dialog
  • Optionen haben keine spielerischen Folgen
  • geringer Wiederspiel
  • Anreiz trotz des alternativen Endes

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 16,99 Euro
  • Getestete Version: deutsche Steam-Version
  • Sprachen: englische Sprachausgabe, deutsche Texte
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Mehrspieler-Modus

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: GOG,Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein