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The Messenger (Action-Adventure) – Kniffliger Kampfplattformer

Shinobi und Ninja Gaiden bekommen ein spielbares Denkmal: The Messenger von Sabotage Studio und Publisher Devolver schickt sich an, die knifflige alte Schule fernöstlicher Kampfplattformer aufleben zu lassen. Kann das Spiel positiv aus der Flut an Pixelhüpfern und „Metroidvania“-Titeln herausstechen?

© Sabotage Studio / Devolver Digital

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • knackig-präzise Steuerung und Kollisionsabfrage
  • überschaubare aufrüstbare Fähigkeiten kommen sinnvoll zum Einsatz
  • mitreißende Ohrwurm-Melodien und gelungene Variationen der Stücke
  • Retro-Stilmix passt gut zum Thema des Fernost-Abenteuers
  • selbstironischer Humor und philosophische Geschichten lockern das Spiel auf
  • sinnvolles Scherben-System statt Leben

Gefällt mir nicht

  • gelegentliche Schwankungen beim Schwierigkeitsgrad stören die Motivation
  • mitunter zu ausschweifende Texte

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 16,97 Euro
  • Getestete Version: Steam- bzw. eShop-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch und mehr
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer
  1. Die Grafik ist nicht schlecht - wenn man mit so etwas was anfangen kann. Wenn nicht, kann man einfach die Finger davon lassen und glücklich werden.

  2. Ich bin erst durch den Test von Blasphemous (wieder) aufmerksam geworden auf The Messenger - und muß sagen, daß es mir bisher (noch im linearen Teil) ausgesprochen gut gefällt, obwohl ich nicht der große 8-Bit-Fan bin... kaum auszumalen, wie mir dann in der 16-Bit-Welt einer abgehen wird. :D
    Auf jeden Fall finde ich bisher alles geil - die Musik finde ich Spitze, die Steuerung, das Gameplay, den Flow ebenfalls... und der bisweilen alberne Humor ist köstlich! Ich neige mein Haupt in Schande, daß ich so lange gewartet haben mit dem Spiel. :(

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