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The Dark Pictures Anthology: Little Hope (Action-Adventure) – Wenn die Hoffnung schwindet…

The Dark Pictures Anthology: Man of Medan entpuppte sich bereits als gelungener Auftakt für die Horror-Reihe von Supermassive Games. Jetzt legt man mit „Little Hope“ nach und will passend zu Halloween wieder für Gänsehaut sorgen. Ob sich der Ausflug in die Geisterstadt mit ihrer Hexen-Vergangenheit lohnt, verraten wir im Test.

© Supermassive Games / Bandai Namco Entertainment Europe

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • interessante Besetzung
  • dichte und düstere Atmosphäre
  • stimmungsvoller Soundtrack
  • gut platzierte Schockeffekte
  • cineastische Inszenierung
  • spannende Geschichte und cooles Ende
  • Entscheidungen beeinflussen Verlauf der Geschichte
  • mitunter dramatische Reaktionstests
  • detailliert gestaltete Schauplätze
  • neue Vorwarnung bei Reaktionstests
  • verbesserte Darstellung der Figuren (weniger Uncanny Valley)
  • mysteriöser Kurator bricht vierte Wand auf
  • interessante Mehrspieler-Einbindung (Koop, Filmabend)
  • nettes Bonusmaterial

Gefällt mir nicht

  • Animationen und Steuerung z.T. etwas hakelig
  • Wartezeiten stören Immersion im Koop
  • Modus
  • manche Entscheidungen haben nur sehr geringe Auswirkungen
  • mehr Film, relativ wenig Interaktion
  • inflationäre Andeutungen von Gefahren

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 30 Euro
  • Getestete Version: Steam & PS4 Pro
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Online-Koop für zwei Spieler; 1-5 Spieler lokal (Filmabend); Remote Play wird am PC unterstützt.

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: DigitalEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,Einzelhandel,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Steam,
  • Bezahlinhalte: Nein