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Sword of the Necromancer (Rollenspiel) – Gute Geschichte, schwaches Spiel

Unsere PUR-Leser haben sich einen Test zu Sword of the Necromancer gewünscht, weshalb ich mich mal wieder in eine Roguelike-Schleife aus Kämpfen, Sterben und Neustart begeben habe – diesmal in der Rolle von Tama, die ihre Freundin Koko wiederbeleben will. Und wenn Koko auf einem großen Stein liegt, während sich Tama auf das nächste Level vorbereitet, werden dabei sogar Erinnerungen an Shadow of the Colossus wach. Will und kann es das kleine Actionspiel tatsächlich mit dem großen Vorbild aufnehmen? Das haben wir im Wunschtest des Monats Februar herausgefunden.

© Grimorio of Games / JanduSoft / Tesura Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • emotionale, teils überraschende Geschichte,…
  • grundsätzlich interessantes Sammeln und Trainieren von Monstern,…
  • mehrere Einstellungen zum Anpassen von Schwierigkeitsgrad und anderen Parametern
  • lokaler Koop-Modus für zwei Spieler

Gefällt mir nicht

  • …die weitgehend nur über lange Monologe erzählt wird
  • …das ständig wiederholt werden muss, da Monster stets irgendwann verlorengehen
  • hölzernes und oft fehlerhaftes Verhalten aller Monster
  • wenige spielerische Möglichkeiten ohne coole Finessen
  • teils sperrige Steuerung
  • monotones Umherlaufen, Sammeln und Kämpfen in immer gleichen, langweiligen Räumen
  • ankommende Angriffe sind kaum vorhersehbar und viele Kämpfe generell unübersichtlich

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 14,99 Euro
  • Sprachen: Englisch, wahlweise mit deutschen Texten
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: bis zu 2 Spieler

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Ja
  • Online-Zwang: Nein
  • Account-Bindung: Ja
  • Verfügbarkeit: Digital
  • Hauptverfügbarkeit: Digital,
  • Verfügbarkeit digital: PSN,Xbox Store,Steam,Nintendo eShop,
  • Bezahlinhalte: Nein
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