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Sword Art Online: Hollow Realization (Rollenspiel) – Zurück nach Ainground

Mit der Deluxe Edition von Sword Art Online: Hollow Realization laden Bandai Namco und Aquria nun auch Switch-Spieler zur virtuellen Beta ihres nur von simulierten Spielern bevölkerten Online-Rollenspiels Sword Art: Origin ein. Wie uns die Rückkehr nach Ainground auf der Nintendo-Konsole gefallen hat, verrät der Test.

© Aquria / Bandai Namco Entertainment

Fazit

In Sword Art Online: Hollow Realization nehmen Kirito, Asuna und Co. am Betatest eines neuen VR-Online-Rollenspiels teil, der gewaltig aus dem Ruder zu laufen droht. Statt um Verbindungsprobleme, Spielabstürze und andere technische Schwierigkeiten geht es hier jedoch um Charaktere mit rätselhaftem Eigenleben, digitalen Drogenmissbrauch und das drohende Ende der gesamten VR-Technologie aufgrund gravierender Sicherheitsmängel. Während man die Anime-Truppe durch ein turbulentes Abenteuer innerhalb eines fiktiven Online-Spiels begleitet, gilt es nicht nur Kämpfe und Quests zu bestreiten sowie Freundschaften zu pflegen, sondern auch brisante Geheimnisse zu lüften und eine drohende Katastrophe zu verhindern. Auf Switch sind der Shrine-Maiden-DLC und das Sky-Warriors-Update bereits inklusive. Die Technik mag zwar nach wie vor holprig, der Mehrspielermodus dürftig, der Charaktereditor sinnlos und die Handheld-Anpassung unbefriedigend sein, aber das vorgegaukelte MMO-Ambiente ist stimmig, das Szenario interessant und das Anime-Flair gelungen. Wer Online-Rollenspiele an sich mag, aber den damit verbundenen Zeit- und Kostenaufwand scheut, kann hier in aller Ruhe Held, Teamkamerad und Herzensbrecher sein, ohne irgendwelche Verpflichtungen einzugehen.

Wertung

Switch
Switch

Interessant konzipiertes, wenn auch durchwachsen präsentiertes virtuelles Online-Rollenspiel für Anime-Fans.

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