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Supreme Commander: Forged Alliance (Taktik & Strategie) – Supreme Commander: Forged Alliance

Im Februar dieses Jahres feierten wir Supreme Commander mit einem Platin-Award. Die umwerfenden Größendimensionen und das kompromisslos komplexe Kampfsystem brachten nie gesehene, groß angelegte strategische Mehrfronten-Schlachten auf den Bildschirm. Jetzt steht mit „Forged Alliance“ die erste Erweiterung in den Startlöchern. Wir haben uns den vermeintlichen Schnellschuss im Test angeschaut.

© Gas Powered Games / THQ

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • bessere Kampagne mit rasantem Start und langen Missionen
  • hoher strategischer Tiefgang mit erforderlicher Vorausplanung
  • phänomenale Größendimensionen, komfortable Zoom-Funktion
  • große Übersicht trotz Truppenmassen
  • unterschiedliche Sekundärziele bei den Fraktionen
  • herausfordernde künstliche Intelligenz
  • vierte Rasse und neue Einheiten für „die Alten“
  • stark verbessertes Interface
  • überarbeitete Balance (Nukes schwächer, Experimental-Einheiten-Bauzeit verringert, Masse-Generator aus Tech 1 entfernt, etc.)
  • mehr Grafik-Details und Effekte
  • neue KI-Profile
  • zügiger Start in den Kampagnen-Missionen durch vorgegebene Basen oder viele Trümmerteile
  • alliierte Angriffe (Kampagne) können angefordert werden
  • Profile für Einheiten
  • verbesserte Wegfindung

Gefällt mir nicht

  • vierte Rasse unterscheidet sich kaum
  • weiterhin viel Mikro
  • Management in der Aufbauphase, Aufbauphasen ähneln sich
  • sehr steile Lernkurve, vor allem für Einsteiger
  • Schwierigkeitsgrad der Kampagne lässt sich aushebeln
  • hohe Hardwareanforderungen (besonders beim CPU)
  • eine weitere Kampagnen
  • Mission hätte nicht geschadet
  • sterile Karten
  • Online
  • Multiplayer
  • Schnittstelle GPG.net funktioniert nicht immer hundertprozentig
  • Computerintelligenz hat stellenweise Probleme mit Höhen und Tiefen beim Beschuss (z.B. kontinuierlich gegen den Berg schießen, etc.)
  • rudimentäre Hintergrundgeschichte