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Super Mario Maker (Logik & Kreativität) – Punkt, Punkt, Gumba, Strich

Die PC-Community hat es vorgemacht, jetzt lässt Nintendo seine Kunden ganz offiziell kreativ werden: In Super Mario Maker werden nach Herzenslust Gumbas, Blöcke und andere Dinge aus dem Mushroom Kingdom verschoben. Nie war es einfacher, Jump-n-Run-Levels zu basteln – doch kann Mario auch mit Sackboys Freiheit mithalten?

© Nintendo / Nintendo

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • kinderleichtes Basteln mit intuitivem Gamepad-Editor
  • knackig-präzise Steuerung der Klassiker
  • ideal für Jump-n-Run-Levels
  • zeitloses Art-Design der 2D-Epochen
  • Kulissen und Spieluniversen lassen sich blitzschnell ändern
  • charmant präsentierte Gags und Spielereien im Menü
  • lustige „Kostüme“ und Soundspielereien
  • motivierende Challenges aus aneinandergereihten Levels
  • fetzige Mario-Melodien
  • herrlich schnelles Testspielen mit Nachbildern und Todes-Markern
  • auch lustige Rube-Goldberg-Maschinen sind möglich

Gefällt mir nicht

  • Inhalte und Werkzeuge werden quälend langsam an neun Wochentagen freigeschaltet
  • User
  • Levels besitzen keine weltweiten Bestenlisten
  • kein Story
  • Modus
  • man darf keine überarbeiteten Remixes von Levels anderer Spieler hochladen
  • viel weniger Genres, Werkzeuge und Möglichkeiten als bei der Konkurrenz
  • vorgefertigte Mario
  • Teile erlauben kaum kreative Design
  • Ideen oder lustige Einfälle
  • kein Multiplayer
  • Modus, weder on
  • noch offline
  • keine Editoren für Intro
  • Filmchen oder eigene Lieder
  • künstliche Einschränkungen bei Levelzahl und Uploads
  • es gibt keine Checkpoints in Levels

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: Rund 45 Euro
  • Getestete Version: Media-Version
  • Sprachen: Deutsch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer; Online-Leveltausch; Retail-Version inklusive Artbook