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State of Mind (Adventure) – Gespaltenes Familiendrama

Nach David Cages Detroit: Become Human stellen sich auch Daedalic mit Romanautor Martin Ganteföhr die Frage nach menschlichen Werten in einer Zukunft voller Technologie und Androiden. Im futuristischen Berlin des Jahres 2048 geht es allerdings primär um das menschliche Bewusstsein, während Journalist Richard Nolan sich auf die Suche nach seiner verschwundenen Familie begibt. Dabei trifft er auf Verschwörungen, medizinische Experimente und eine sonderbare Parallelwelt.

© Daedalic Entertainment / Daedalic Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • spannender Story-Mix aus Verschwörungs-Thriller und Familiendrama
  • interessante Themen rund um Technologie und Transhumanismus
  • stimmungsvolle Kameraregie
  • cool konstruierte Zukunftsvisionen von Metropolen wie Berlin und New York
  • meist professionelle deutsche Vertonung

Gefällt mir nicht

  • fade Minispiele
  • kaum Rätselanspruch
  • Figuren bewegen und steuern sich sehr hölzern
  • kaum einschneidende Entscheidungen
  • leichtes aber nerviges Dauerruckeln auf Konsolen (vor allem alte Xbox One)

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: 26,99 bis 39,99 Euro
  • Getestete Version: Download-Versionen
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: kein Multiplayer