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Splinter Cell: Double Agent (Action-Adventure) – Splinter Cell: Double Agent

Auch auf den PC kehrt Sam Fisher zurück, um dem Terrorismus den Garaus zu machen – doch diesmal ist alles anders. Denn in Splinter Cell: Double Agent infiltriert ihr den Gegner nicht von außen, sondern seid als Maulwurf unter den Verbrechern unterwegs. Was ändert sich für den Geheimagenten? Schleicht es sich bei Tageslicht anders als in den Schatten der Nacht? Und schleicht es sich auf PC anders als auf Xbox 360?

© Ubisoft Montréal (Xbox, PS2 & GC) / Ubisoft Shanghai (360 & PC) / Ubisoft

Fazit

Nichts Neues auf PC: Wo Sams ersten 360-Auftritt noch der Hauch von Neuem umgab, wird gerade auf dem PC deutlich, dass sich der Agent im letzten Jahr kaum entwickelt hat. Das heißt auch, dass das Schleichen so gut wie eh und je funktioniert. Es ist aber schade, dass die Einsätze bei Tageslicht lediglich eure Möglichkeiten einschränken statt neue Elemente einzuführen. Die Steuerung geht wie gehabt gut von der Hand, Michael Ironside verkörpert den Agenten im englischen Original stimmlich perfekt und alle sechs Einsätze außerhalb des Terroristen-Hauptquartiers sind umfangreich und entwickeln sich dank häufig wechselnder Aufgaben sehr dynamisch. Spielerisch entscheiden nur eure Vorlieben in Bezug auf die Steuerung darüber, welche Version in eurem Regal landet. Wegen verschiedener Fehler in der Darstellung solltet ihr allerdings zur 360-Fassung greifen, denn die läuft ohne Probleme und sieht zudem einen Tick besser aus als das später erschienene Pendant.

Wertung

PC
PC

Am PC fällt der Stillstand noch deutlicher ins Auge als auf 360.

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