Fazit
Strange Journey war für mich ein recht durchwachsenes Vergnügen. Das Szenario wirkt frisch und unverbraucht, Story und Charaktere hingegen ungewohnt gewöhnlich, fast plump. Der austauschbare Protagonist bleibt einmal mehr das ganze Spiel über stumm, seine Abziehbildkameraden völlig uninteressant. Auch das nach wie vor gelungene Kampfsystem macht mehr Rück- als Fortschritte – die gesinnungsabhängigen Koop-Attacken wirken primitiv, die vorhersehbaren Zufallskämpfe à la Lucifer’s Call <A class=DYNLINK onmouseover="DynToolTipp_Show('Klicken für Gameinfos‚)“ onmouseout=“DynToolTipp_Hide(); “ href=“javascript:DynCont_Display(‚Gamefinder‘,’runmod.php?sid={SID}&LAYOUT=dyncont_gf&spielid=5328′)“>

Wertung
MegaTen-Abenteuer alter Schule – immer noch gut, aber nicht mehr ganz zeitgemäß.
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