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ScourgeBringer (Arcade-Action) – Action-Feuerwerk für Hartnäckige

Das nächste pixelige Roguelike von der Indiestange? Mitnichten! Im Test zu ScourgeBringer verraten wir, warum sich der Titel so elegant spielt, wie die Entwickler die Motivation hochhalten und welche Schlupflöcher sie für weniger frustresistente Zocker eingebaut haben.

© Flying Oak Games / e-Studio / Dear Villagers / Pix'n Love Publishing / eastasiasoft

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • extrem gute, präzise Steuerung
  • dank Wandlauf, Dash und Doppelsprung kämpft Kyhra fast ohne Schwerkraft-Ballast
  • stimmige Pixeloptik mit cool designten Bossen
  • schwer, aber trotzdem fast immer fair
  • reichlich unterschiedliche Power-Ups (die aber nach dem Tod futsch sind)
  • kluge Kniffe beim Level- und Plattform-Design
  • Nahkampf-Kombos laden Schusswaffe auf
  • Spielgeschwindigkeit drastisch verlangsambar
  • Unverwundbarkeit anschaltbar – zur Frustvermeidung
  • sehr saubere Performance
  • superschwerer Zusatz-Modus freischaltbar

Gefällt mir nicht

  • Geschichte beginnt interessant, macht sich aber bald rar
  • genereller Fortschritt recht zäh
  • manchmal wirkt ein Treffer unverschuldet
  • ein paar Spielwelten mehr hätten nicht geschadet
  • Spielfigur fast zu klein