Fazit
ScourgeBringer ist ein richtig starkes Videospiel! Gleichzeitig kann ich nicht umhin, daran zu denken, wie viel besser es als ausgefeiltes 2D-Abenteuer ohne Roguelike-Mechanik und ständige Levelwiederholung hätte sein können. Mit diesem Kampfsystem wäre nämlich noch mehr drin gewesen: Durch die stets präzise, aber locker-leichte Kombination aus schnellen Schnitten, Dash-Manövern, Schmetterschlägen und Doppelsprung wirkt Kyhra beinahe wie schwerelos – elegant und trotzdem tödlich saust die nur wenige Pixel große Frau mit der blauen Wallemähne zwischen ihren Feinden umher. Doch auch in der vorliegenden Form, inklusive unzähliger Tode und etwas zäh freispielbaren Upgrades gefällt mir das Spiel. Denn trotz der überschaubaren Anzahl an Umgebungen wird ScourgeBringer so schnell nicht langweilig: Weil die einzelnen Stages jedesmal neu angeordnet sind, weil die Bosse cool aussehen plus meist fair sind und weil die Idee, die Munition für eure Schusswaffe mit Nahkampf-Kombos zu verknüpfen, einfach gut ist. Zudem sind ein paar echt starke Leveldesign-Kniffe verbaut, wie Teleporter-Wände oder projektildurchlässige Plattformen.Wertung
Rasanter Shooter-Slasher-Mix mit starkem Kampfsystem – wer Wiederholungen und viele Tode nicht scheut, erlebt ein Action-Inferno mit Pixelcharme.
Rasanter Shooter-Slasher-Mix mit starkem Kampfsystem – wer Wiederholungen und viele Tode nicht scheut, erlebt ein Action-Inferno mit Pixelcharme.
Rasanter Shooter-Slasher-Mix mit starkem Kampfsystem – wer Wiederholungen und viele Tode nicht scheut, erlebt ein Action-Inferno mit Pixelcharme.
Echtgeldtransaktionen
"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"
Gar nicht.
Es gibt keine Käufe.