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Painkiller: Hell & Damnation (Shooter) – Painkiller: Hell & Damnation

Als People Can Fly im Jahr 2004 den Painkiller auf das PC-Volk losließ,
sorgte er für unterhaltsame Dauerfeuer-Action. Die Fortsetzungen unter
der Obhut diverser Entwickler und Publisher konnten dagegen nie an das
Original heran reichen. Jetzt versuchen Nordic Games und Farm 51 mit
Painkiller: Hell & Damnation eine Wiederauferstehung, die in Deutschland aber erst nach starken Schnitten von der USK mit der 18er-Freigabe abgesegnet wurde.

© The Farm 51 / Nordic Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • klassischer Old-School-Shooter
  • massig Gegner
  • coole Waffen
  • gewaltige Bossgegner
  • passender Metal-Soundtrack…
  • Kampagne im Koop möglich (online / Splitscreen)
  • Online-Modus

Gefällt mir nicht

  • technisch veraltet
  • rudimentärer Mehrspielermodus
  • viele Gegner aus der Klon
  • Fabrik
  • kaum vorhandene KI
  • … der sich schnell abnutzt
  • vereinzelte Slowdowns
  • schwache deutsche Synchro
  • extrem kurze Kampagne
  • Pop
  • ups
  • schlechte Tonabmischung
  • kaum zerstörbare Umgebung
  • Dämonenverwandlung nicht taktisch einsetzbar
  • Backtracking
  • wenig Mehrspieler
  • Karten
  • kein System
  • Link

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca. 30 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Testversion
  • Sprachen: Deutsch, Englisch.
  • Schnitte: Ja
  • Splitscreen: Ja
  • Multiplayer & Sonstiges: 2-8 Spieler auf fünf Karten; Koop-Modus im Splitscreen oder online; Survival-Modus für bis zu vier Spieler;