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Overwatch (Shooter) – Overhype? Wenn weniger mehr ist…

Overwatch ist der erste Shooter von Blizzard Entertainment: Aus den Überresten des gescheiterten Großprojekts „Titan“ erhoben sich 21 Helden, die sich in Sechser-Teams auf zwölf Karten die Hölle heiß machen. Nach einem offenen Betatest mit Rekordbeteiligung (über 9,5 Mio. Teilnehmer) ist die fertige Version durchgestartet. Machen die rasanten Gefechte weiterhin Spaß? Und wie sieht es mit dem Umfang aus?

© Blizzard Entertainment / Blizzard Entertainment

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • herausragendes Heldendesign
  • individuelle Spielweisen je nach Charakter
  • temporeiche Gefechte (aber nicht so schnell wie Doom)
  • Fokus auf Teamplay, Kommunikation und Zusammenarbeit
  • vorbildliche Balance
  • dynamischer Heldenwechsel
  • kompromisslose Kontermechanik
  • ausgezeichnetes Sounddesign
  • Karten bieten mehrere Lauf- und Angriffsmöglichkeiten
  • hilfreiche Killcam
  • motivierendes Freischalten von kosmetischen Sachen
  • butterweicher Spielfluss
  • benutzerdefinierte Matches mit vielen Optionen
  • Training und Partien gegen Bots

Gefällt mir nicht

  • es fehlt an unterschiedlichen Modi
  • zumeist statische Karten
  • vereinzelte Disconnects
  • vorhandene Comics, Geschichten etc. wurden nicht eingebaut
  • etwaige Matchmaking
  • Schwächen

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: PC: 40 bis 140 Euro; Konsolen: 59 Euro
  • Getestete Version: PC: Release-Version
  • Sprachen: Deutsch, English, etc.,
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Nur Multiplayer; 6-gegen-6 Matches

Vertrieb & Bezahlinhalte

  • Online-Aktivierung: Nein
  • Online-Zwang: Ja
  • Account-Bindung: Ja
  • Sonstiges: PC: Battle.net-Account ist erforderlich
  • Verfügbarkeit: EntwicklerseiteEinzelhandel
  • Hauptverfügbarkeit: Entwicklerseite,Einzelhandel
  • Bezahlinhalte: Ja