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Onrush (Rennspiel) – Die Evolution des Arcade-Racers?

Onrush soll die Evolution des Arcade-Racers werden und will neben rasanten Fahrmanövern auch Elemente von beliebten Mehrspieler-Titeln wie Overwatch oder Rocket League importieren, um eine actionreiche Mischung aus Geschwindigkeit, Dauer-Gerempel und Teamwork zu realisieren. Im Test klären wir, ob die Motorstorm-Macher mit ihrem ersten Werk für Codemasters für frische Impulse auf den Rennpisten sorgen und das ungewöhnliche Konzept aufgeht.

© Codemasters / Koch Media

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • sehr zugängliche Arcade-Fahrphysik
  • man ist jederzeit mitten im Getümmel
  • reaktionsfreudige Steuerung
  • flüssige & flotte Darstellung
  • durchaus spaßige Spielmodi
  • dynamischer Soundtrack
  • viel freischaltbares Kosmetik-Zeugs für Jäger und Sammler
  • gute Online-Performance

Gefällt mir nicht

  • keine lokalen Mehrspieler
  • Partien am geteilten Bildschirm
  • Solo
  • Karriere geht schnell die Luft aus
  • Vehikel fühlen sich alle sehr ähnlich an
  • Takedowns fehlt der Wumms
  • Faktor eines Burnout
  • Fähigkeiten wirken teilweise belanglos
  • mitunter recht chaotisch
  • Takedowns kommen oft aus den Nichts (vor allem von oben)
  • peinliche Sieger
  • Posen
  • Spielen nur in Außenansicht möglich
  • vereinzelte Leerläufe und automatisches Zurücksetzen ins Feld
  • überschaubare Anzahl an Vehikeln und Pisten
  • mehr Action
  • als klassisches Rennspiel
  • Ranglisten
  • Spiele (online) noch nicht enthalten
  • vereinzeltes Tearing

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: ca 70 Euro
  • Getestete Version: Deutsche Download-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: 2-6 Spieler pro Team (online);