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The Elder Scrolls Oblivion Remastered im Test: Die beste Änderung seht ihr nicht sofort

Schicker denn je, aber spielerisch eingerostet? Wir verraten euch, wie gelungen das Remaster von The Elder Scrolls Oblivion ist.

Screenshot aus The Elder Scrolls Oblivion Remastered mit Kaiser Uriel im Vordergrund. Bild mit dem Testbanner von 4P versehen.
© Bethesda Softworks / Bethesda Game Studios / Virtuos / Adobe Photoshop [M]

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Fazit

Hach, The Elder Scrolls Oblivion als Remaster zu erleben ist ein Nostalgie-Bad und eine Erinnerung daran, wie gut Bethesda einst Quests und Nebencharaktere schreiben konnte. Obwohl Cyrodiil erst einmal nur wie das klassischste Fantasy-Szenario überhaupt wirkt, steckt so viel mehr in dieser Welt, solange einem Erkunden und Entdecken keine Fremdbegriffe sind.

Die Neuauflage ist für mich daher ein willkommener Grund gewesen, noch einmal tief einzusteigen. Ich freue mich über die optische Generalüberholung und vor allem das deutlich bessere Levelsystem. Insbesondere Letzteres macht aus TES 4 für mich ein angenehmeres Spiel, auch wenn das Team im selben Atemzug gerne die Levelskalierung hätte anpacken können. Aber sei’s drum.

Wer keine Nostalgie für Oblivion über hat, eventuell sogar erst mit Skyrim in die Welt von The Elder Scrolls eingestiegen ist, sollte der Neuauflage dennoch eine Chance geben. Ihr müsst nur im Hinterkopf behalten, dass einige Design-Entscheidungen schon viele Jahre alt sind und sich daher arg steif oder unrund anfühlen im Vergleich zu modernen AAA-Produktionen. Falls ihr darüber hinwegsehen könnt, bekommt ihr aber am Ende ein Rollenspiel, welches es so kein zweites Mal gibt.

Echtgeldtransaktionen

"Wie negativ wirken sich zusätzliche Käufe auf das Spielerlebnis, die Mechanik oder die Wertung aus?"

Gar nicht.
Leicht.
Mittel.
Stark.
Extrem.

Gar nicht.

Erläuterung

  • Es gibt keine Mikrotransaktionen. Für 10 Euro mehr gibt es allerdings eine Deluxe Edition mit kosmetischen Extras.