Zwei Parteien
Die Geschichte von New World Order ist schnell erzählt, denn im Grunde genommen gibt es keine: Ihr seid einfach das Mitglied einer weltweit operierenden Polizei-Spezial-Einheit mit dem klangvollen Namen GAT und müsst gegen die Terrororganisation „The Syndicate“ kämpfen. Das Syndicate besteht aus einer multinationalen Terror-Truppe, die für Geld eigentlich alles sabotieren, was es auf dem Erdball gibt.
Neuling
Obwohl sich New World Order eigentlich auf den Mehrspieler-Modus konzentriert, gibt es auch eine Einzelspieler-Kampagne. Dort übernehmt Ihr die Kontrolle über den Grünschnabel John Dobbs, der gerade sein Training im GAT-Hauptquartier absolviert, als rein zufällig die Basis von echten Terroristen überfallen wird und Ihr Euch den realen Gegnern stellen müsst.
__NEWCOL__Vor dem Gefecht könnt Ihr Euch in der so genannten „Equip-Zone“ mit neuen Waffen, Granaten und reichlich Munition ausrüsten. Dieses geschieht genau wie bei CounterStrike mit einem sehr einfach gehaltenen Menü. Aber Vorsicht, Euer „Held“ kann nur maximal 10 kg tragen und eine Desert Eagle mit einem Magazin wiegt schon allein 2 kg – ganz zu schweigen von der 8 kg schweren Minigun. Je mehr böse Jungs Ihr dann in einem Einsatz umnietet, desto mehr Waffen dürft Ihr später benutzen.
Schwer, schwerer, New World Order
Eigentlich kann ein Entwickler bei solch einem Spiel nicht gerade viel falsch machen. Doch irgendwie hat das Team es geschafft, das „unverwüstliche“ Konzept in den Sand zu setzen. Die erste Wurzel des Übels liegt beim Schwierigkeitsgrad, denn es gibt überhaupt gar keine Speicherfunktion während der Mission. Des Weiteren agieren die Computer-Feinde viel zu unfair.