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Mortal Kombat X (Prügeln & Kämpfen) – Kombat für eine neue Generation

Die gesamte Prügelspiel-Landschaft wird von fernöstlichen Produktionen dominiert. Die gesamte? Nein! Seit guten alten Spielhallen-Zeiten leistet eine Serie aus westlichen Gefilden Street Fighter, Dead or Alive, Tekken & Co Widerstand. Garniert mit mehr Blutfontänen als je zuvor sowie einer umfangreichen Story nimmt Mortal Kombat X den Kampf der nächsten Generation auf. Mehr dazu im Test.

© Netherrealm Studios / High Voltage / QLOC / WB Games

Pro & Kontra

Gefällt mir

  • über 20 Kämpfer
  • gelungene Mischung alter und neuer Charaktere
  • gut erzählte B-Film-Story mit über zwei Stunden Zwischensequenzen
  • motivierende Solo-Modi
  • „Lebende Türme“ mit ständig wechselnden Herausforderungen
  • über 100 Kampfmodifikationen möglich
  • gut reagierende Steuerung
  • interaktive Umgebungen
  • herrlich überzogene Gewalt
  • dutzende X-Rays, haufenweise Brutalities und Fatalities
  • stimmungsvolle, individuelle Kampfintros
  • Krypta ist ein interaktiver Freischalt-Spielplatz sondergleichen
  • abwechslungsreiche Online-Modi
  • Fraktionskrieg, für den man mit jedem Match (on/offline) Punkte sammelt
  • stimmungsvolle Kulisse
  • passable Lokalisierung

Gefällt mir nicht

  • Kollisionsabfrage nicht immer über alle Zweifel erhaben
  • Knopfhämmern kann auch zum Sieg führen
  • Online
  • Modus mit unsauberem Netzcode (Lags, Matchmaking
  • Probleme)
  • Fraktionskrieg unter dem Strich nur eine weitere Freischalt
  • Mohrrübe
  • Röntgen
  • Angriffe leicht zu erreichen, damit zu mächtig
  • Offline keine Teamkämpfe

Versionen & Multiplayer

  • Preis zum Test: etwa 65 Euro
  • Getestete Version: physische Promo-Version
  • Sprachen: Deutsch, Englisch u.a.
  • Schnitte: Nein
  • Splitscreen: Nein
  • Multiplayer & Sonstiges: Offline für zwei Spieler, Online in diversen Matchvarianten (u.a. Teamkämpfe)